Trump oder Biden? US-Wahl 2020 im Live-Ticker: alle aktuellen Nachrichten

29. April 2020

Vorwahl der Demokratischen Partei in Ohio

Zwischenstand am 29.04.2020 um 16:11 Uhr (UTC+1)

Die Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat Ohio war ursprünglich für den 17. März 2020 geplant. Die Abstimmung vor Ort wurde wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt und durch eine Brief­vorwahl ersetzt; die Stimmen mussten bis zum 28. April eingehen.

Präsidentschaftswahl in den USA - Präsidentschaftsvorwahl in Ohio

Joe Biden, der einzige noch im Rennen befindliche Demokrat, gewann die Vorwahl erwartungsgemäß. Sein Vorsprung war jedoch größer als erwartet: Er bekam 72,4 Prozent der Wähler­stimmen (96 Delegierte). Für den ausgeschiedenen Kandidaten Bernie Sanders konnte noch abstimmt werden: Dieser bekam 16,6 Prozent der Stimmen (4 Delegierte).

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16. April 2020

Der 2. Juni wird zum neuen „Super Tuesday“

Nachdem sechs US-Bundesstaaten ihre Vorwahl­termine wegen der Corona­virus-Pandemie auf den 2. Juni 2020 verschoben haben, werden nun insgesamt elf US-Bundes­staaten an diesem Tag Vorwahlen durchführen.

Die New York Times nannte den neuen Termin „Super-verschobener-Dienstag“ (Super Postponed Tuesday),1 während CBS News von einem „Super­dienstag 2.0“ sprach.2

Am 2. Juni werden voraussichtlich 686 der insgesamt 3.979 Delegierten der Demokratischen Partei gewählt. Dieser Termin wird damit zum zweit­größten Wahltag nach dem „Super Tuesday“ am 3. März 2020, bei dem die Entscheidung für 1.344 Delegierte fiel.

Karte

Präsidentschaftswahl in den USA - Vorwahlen am 2. Juni 2020

Text

US-Bundesstaaten, in denen am 2. Juni 2020 Vorwahlen stattfinden, mit Anzahl der Delegierten für die Demokratische Partei:

  • Connecticut (CT): 60 Delegierte
  • Delaware (DE): 21 Delegierte
  • Washington D.C. (DC): 20 Delegierte
  • Indiana (IN): 82 Delegierte
  • Maryland (MD): 96 Delegierte
  • Montana (MT): 19 Delegierte
  • New Jersey (NJ): 126 Delegierte
  • New Mexico (NM): 34 Delegierte
  • Pennsylvania (PA): 186 Delegierte
  • Rhode Island (RI): 26 Delegierte
  • South Dakota (SD): 16 Delegierte

8. April 2020

Bernie Sanders steigt aus dem Wahlkampf aus und macht den Weg frei für Joe Biden

Am 8. April 2020 beendete der linke Senator Bernie Sanders seine Bewerbung für die Präsidentschafts­kandidatur der US-Demokraten.3 Der selbst ernannte „demokratische Sozialist“ hatte in den Monaten zuvor eine Reihe von Niederlagen bei den Vorwahlen erlitten.

„Wir liegen jetzt etwa 300 Delegierte hinter Vize­präsident Biden, und der Weg zum Sieg ist praktisch unmöglich. […] Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dieser Kampf um die demokratische Nominierung nicht erfolgreich sein wird, und deshalb gebe ich heute die Beendigung meiner Kampagne bekannt“, sagte Sanders seinen Anhängern in einem Livestream.

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Obwohl er deutlich machte, dass er Joe Biden als den Kandidaten der Partei für das Jahr 2020 betrachte, sagte Sanders, er werde in den Staaten, in denen die Vorwahlen noch anstehen, weiterhin auf dem Stimmzettel stehen und Delegierte sammeln. So behält er einen gewissen Einfluss innerhalb der Demokratischen Partei.

Kurz nachdem Bernie Sanders gesprochen hatte, gab Joe Biden eine Erklärung ab, in der er die Verdienste seines Rivalen würdigte und ihm dafür dankte, dass er „das Interesse der Nation – und die Notwendigkeit, Donald Trump zu besiegen – über alles andere stellt“. Er fügte hinzu: „Gemeinsam werden wir Donald Trump besiegen.“4

3. April 2020

Demokratischer Nominierungsparteitag auf August verschoben

Der demokratische Nominierungs­parteitag (National Convention) in Milwaukee wird wegen der Coronavirus-Pandemie um einen Monat verschoben. Bei dem Treffen wird entschieden, ob Joe Biden oder Bernie Sanders als offizieller Kandidat der Demokraten gegen Donald Trump antreten wird.

Der Parteitag wird nun vom 17. bis zum 20. August abgehalten werden, nachdem er ursprünglich für Mitte Juli angesetzt war.5

Nominierungsparteitag im Vorfeld der Präsidentschaftswahl in den USA

Nominierungsparteitag der Demokraten im Jahr 2008: Damals wurden Barack Obama und Joe Biden jeweils als Präsidentschafts- und Vize­präsidentschaftskandidat nominiert.

Foto: Kelly DeLay / Flickr. Lizenz: CC BY 2.0

Auf dem Nominierungsparteitag werden sich Tausende Delegierte der Demokra­tischen Partei in einer Basketball-Arena in Milwaukee (Wisconsin) versammeln. Aktuell wird die Möglichkeit diskutiert, dass nur ein Delegierter aus jedem Bundesstaat persönlich am Kongress teilnimmt, während die übrigen ihren Stimmzettel digital abgeben.

Der republikanische Parteitag, auf dem Präsident Trump nominiert werden soll, wird voraus­sichtlich vom 24. bis 27. August in Charlotte (North Carolina) stattfinden.

2. April 2020

Präsidentschaftsvorwahlen im April 2020

Die im April 2020 vorgesehenen Vorwahlen in den acht Bundes­staaten Hawaii, Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania, Rhode Island, Louisiana und New York wurden verschoben.

Im April finden voraus­sichtlich nur noch Präsidentschafts­vorwahlen in den folgenden fünf US-Bundes­staaten statt:

April 2020Apr. 2020DelegierteDel.
Di., 7.Wisconsin84
In Wisconsin hat die Pandemie zu einem Mangel an Wahl­helfern, einer drohenden sinkenden Wahl­beteiligung und mehreren Gerichts­verfahren geführt. Trotzdem soll die Abstimmung am 7. April stattfinden.
Fr., 10.Alaska15
Alaska hat wegen der Coronavirus-Pandemie die Frist für die Briefwahl bis zum 10. April verlängert. Die Abstimmung war ursprünglich für den 4. April geplant.
Fr., 17.Wyoming14
Wyoming hat wegen der Coronavirus-Pandemie die Frist für die Briefwahl bis zum 17. April verlängert. Die Abstimmung war ursprünglich für den 4. April geplant.
So., 26.Puerto Rico51
Der Freistaat Puerto Rico hat seine ursprünglich für den 29. März geplante Vorwahl wegen der Coronavirus-Pandemie auf den 26. April verschoben.
Di., 28.Ohio136
Ohio hat aufgrund der Coronavirus-Pandemie seine ursprünglich für den 17. März geplante Vorwahl verschoben. Die meisten Wähler müssen ihre Stimme bis zum 28. April per Briefwahl abgeben.

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24. März 2020

Ergebnisse der Vorwahlen der Demokratischen Partei

Elf US-Bundesstaaten und Puerto Rico haben ihre Vorwahlen aufgrund des Coronavirus bisher verschoben, weitere könnten folgen. Die unten ausgeführten Teil­ergebnisse könnten demnach mehrere Wochen lang gültig bleiben.

Karte

Präsidentschaftswahl in den USA - Ergebnisse der Vorwahlen der Demokraten (Karte)

Text

Zwischenstand am 24.03.2020, 15:27 Uhr (UTC+1)

  • Joe Biden: 1215 Delegierte
  • Bernie Sanders: 909 Delegierte

Anzahl der Delegierten der ausgeschiedenen Kandidaten:

  • Elizabeth Warren: 83 Delegierte
  • Michael Bloomberg: 58 Delegierte
  • Pete Buttigieg: 26 Delegierte
  • Amy Klobuchar: 7 Delegierte
  • Tulsi Gabbard: 2 Delegierte

23. März 2020

US-Wahl: Georgia verschiebt die Vorwahlen

Aufgrund des Coronavirus hat Georgia seine Präsidentschafts­vorwahlen verschoben. Die ursprünglich für den 24. März geplanten Vorwahlen werden nun am 19. Mai 2020 stattfinden.

Georgia ist der zweite US-Bundesstaat, der seine Vorwahlen aufschiebt. In Louisiana wurde der Vorwahltermin bereits vom 4. April auf den 20. Juni 2020 verschoben.

22. März 2020

Sowohl Joe Biden als auch Bernie Sanders würden Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl schlagen

Laut einer neuen Umfrage könnte jeder der demokratischen Präsidentschafts­kandidaten, Joe Biden und Bernie Sanders, bei den Wahlen am 3. November 2020 Donald Trump schlagen.

In der vom Emerson College durchgeführten Umfrage wurden vom 18. bis zum 19. März 1100 registrierte Wähler in den USA befragt. Die Fehlerquote beträgt 2,9 Prozentpunkte.

US-Wahl – Umfrage (Trump gegen Biden oder Sanders)

Für die Umfrage wurden die ausgewählten Personen gefragt, für wen sie stimmen würden, wenn der Kandidat der Demokraten Biden und der Kandidat der Republikaner Trump wäre. Etwa 53 Prozent gaben an, dass sie für Biden stimmen würden, während 47 Prozent sagten, sie würden für Trump stimmen.

Bei einer fast identischen Frage sollten die 1100 Personen beantworten, für wen sie stimmen würden, wenn Sanders der demokratische Kandidat wäre: 53 Prozent der Befragten würden für Sanders und 47 Prozent für Trump stimmen.

21. März 2020

Ergebnisse der Vorwahlen der Demokratischen Partei, Zwischenstand am 21.03.2020

Der ehemalige Vizepräsident Biden gewann die letzten Vorwahlen mit großem Vorsprung und hat sich damit einen fast unüberwind­lichen Delegierten­vorsprung verschafft.6

Sanders müsste mehrere anstehende Vorwahlen mit einer überwältigenden Mehrheit gewinnen, um zurück ins Rennen zu kommen.

Die Ergebnisse von 17. März werden zwar den Druck auf Sanders erhöhen, sich aus dem Wettbewerb zurück­zuziehen, aber bisher hat Sanders keine Hinweise auf einen Rücktritt gezeigt.

Diagramm

Wahlen in den USA - Ergebnisse der Vorwahlen der Demokraten

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Für eine Nominierung als Präsidentschafts­kandidat sind mindestens 1991 Delegierte nötig.

  • Joe Biden: 1201 Delegierte
  • Bernie Sanders: 896 Delegierte

Anzahl der Delegierten der ausgeschiedenen Kandidaten:

  • Elizabeth Warren: 83 Delegierte
  • Michael Bloomberg: 58 Delegierte
  • Pete Buttigieg: 26 Delegierte
  • Amy Klobuchar: 7 Delegierte
  • Tulsi Gabbard: 2 Delegierte

Die Delegierten der US-Bundesstaaten stimmen über den Präsidentschafts­kandidaten (Präsidenten und Vize­präsidenten) auf dem Nominierungs­parteitag der Demokraten ab. Dieser soll vom 13. bis 16. Juli 2020 stattfinden.

Quelle: AP (Associated Press) Election Services

19. März 2020

Tulsi Gabbard beendet ihre Kampagne und unterstützt Joe Biden

Die Hawaii-Abgeordnete Tulsi Gabbard hat am Donnerstag, den 19. März, ihren Präsidentschafts­wahlkampf beendet. Sie gab bekannt, von nun an Joe Biden zu unterstützen.7

„Nach der Wahl am Dienstag ist es klar, dass die demokratischen Wähler den Vize­präsidenten Joe Biden als die Person bestimmt haben, die bei den Präsidentschafts­wahlen gegen Präsident Trump antreten soll“, sagte sie in einer Video­botschaft auf Twitter.

US-Wahl - Tulsi Gabbard

Nach den Vorwahlen am 17. März in Arizona, Florida und Illinois gab Tulsi Gabbard ihren Rückzug bekannt und stellte sich hinter Präsidentschaftsbewerber Joe Biden.

Foto: Gage Skidmore/Flickr. Lizenz: CC BY-SA 2.0

Gabbard wies auch auf die Coronavirus-Pandemie als Grund für den Ausstieg aus dem Rennen hin und sagte, dass die Amerikaner und die globale Gemeinschaft zusammen­arbeiten müssten, um die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen.

Damit sind Joe Biden und Bernie Sanders die einzigen Kandidaten der Demokraten, die noch für die Nominierung infrage kommen.

16. März 2020

Aktualisiert: Ergebnisse der Vorwahlen vom 10. März 2020 (Demokraten)

Der ehemalige Vizepräsident Joe Biden wurde am 16. März zum Sieger der Vorwahlen der Demokraten im Bundesstaat Washington erklärt, wobei er Bernie Sanders nur knapp besiegte.

Am 10. März gewann Biden bereits die Vorwahlen in Michigan, Mississippi, Idaho und Missouri, während Sanders nur einen Sieg errang: bei den Vorwahlen in North Dakota.

Karte

Präsidentschaftswahl in den USA - Wahlergebnisse Demokraten, 10 März 2020 (update 20 März)

Text

Zwischenstand am 20.03.2020, 13:26 Uhr (UTC+1)
Auszählungsstand: 347 von 352 Delegierten wurden den Kandidaten zugeordnet

  • Joe Biden: 211 Delegierte insgesamt
  • Bernie Sanders: 136 Delegierte insgesamt
  • Michigan (MI): Biden: 72, Sanders: 52 (100 % ausgezählt)
  • Washington (WA): Biden: 44, Sanders: 41 (96 % ausgezählt)
  • Missouri (MO): Biden: 40, Sanders: 24 (100 % ausgezählt)
  • Mississippi (MS): Biden: 34, Sanders: 2 (100 % ausgezählt)
  • Idaho (ID): Biden: 11, Sanders: 9 (100 % ausgezählt)
  • North Dakota (ND): Biden: 6, Sanders: 8 (100 % ausgezählt)

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10. März 2020

Vorwahlen in Michigan, Washington und vier weiteren Staaten

In sechs US-Staaten fanden am Dienstag, 10. März 2020 Vorwahlen statt. Michigan und der Bundesstaat Washington haben die größte Anzahl an Delegierten.

Karte

Präsidentschaftswahl in den USA - Vorwahlen der Demokraten im März 2020

Text

US-Bundesstaaten, in denen am 10. März 2020 Vorwahlen stattgefunden haben, mit Anzahl der Delegierten für die Demokratische Partei:

  • Michigan (MI): 125 Delegierte
  • Washington (WA): 89 Delegierte
  • Missouri (MO): 68 Delegierte
  • Mississippi (MS): 36 Delegierte
  • Idaho (ID): 20 Delegierte
  • North Dakota (ND): 14 Delegierte

Ergebnisse der Vorwahlen der Demokratischen Partei, Zwischenstand am 10.03.2020

Diagramm

Präsidentschaftswahl in den USA - Ergebnisse der Vorwahlen der Demokraten

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Für eine Nominierung als Präsidentschafts­kandidat sind mindestens 1991 Delegierte nötig.

  • Joe Biden: 670 Delegierte
  • Bernie Sanders: 574 Delegierte
  • Tulsi Gabbard: 2 Delegierte

Anzahl der Delegierten der ausgeschiedenen Kandidaten:

  • Elizabeth Warren: 69 Delegierte
  • Michael Bloomberg: 61 Delegierte
  • Pete Buttigieg: 26 Delegierte
  • Amy Klobuchar: 7 Delegierte

6. März 2020

US-Vorwahlen bei den Demokraten: neue Umfrage

Diagramm

US-Wahl 2020 - Umfrage zu den Kandidaten der Demokraten bei der Präsidentschaftswahl

Text

US-Präsidentschaftswahl 2020: Umfragewerte für die Bewerber der Demokraten

„Wen würden Sie für die Nominierung als Kandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 2020 unterstützen?“

  • Joe Biden: 54 %
  • Bernie Sanders: 38 %
  • Tulsi Gabbard: 2 %
  • Sonstige, keine/keinen, unsicher/keine Antwort: 6 %

„Morning Consult“-Umfrage vom 5. März 2020 mit 1.390 Teilnehmern. Fehlergrenze: ± 3,0  %

5. März 2020

Elizabeth Warren zieht sich aus dem Präsidentschafts­rennen zurück

Zwei Tage zuvor musste Warren beim „Super Tuesday“ eine eindeutige Niederlage einstecken: Sie konnte in keinem der 14 US-Staaten die Vorwahlen gewinnen. Ihr Rückzug könnte ihrem Partei­kollegen Bernie Sanders zugute­kommen: Beide gehören dem linken Flügel der Demokratischen Partei an und haben ein sehr ähnliches politisches Programm.

US-Wahl 2020 - Kandidat der Demokraten Elisabeth Warren

Elizabeth Warren hat ihre Kandidatur nach dem „Super Tuesday“ zurückgezogen

Foto: ElizabethForMA/Flickr. Lizenz: CC BY 2.0

4. März 2020

Michael Bloomberg verabschiedet sich aus dem US-Präsidentschaftsrennen

Trotz einer Investition von 500 Millionen Dollar in Wahlwerbung konnte sich der Medienmogul und Multi­milliardär in keinem der 14 Staaten durchsetzen. Er kündigte an, den Ex-US-Vize­präsidenten Joe Biden zu unterstützen – beide gehören dem rechten Flügel der Demokratischen Partei an.

Präsidentschaftswahl in den USA - Michael Bloomberg, Ex-Kandidat der Demokraten

Michael Bloomberg war bis 2013 Ober­bürgermeister von New York City

Foto: Gage Skidmore/Flickr. Lizenz: CC BY-SA 2.0

1. März 2020

Tom Steyer, Pete Buttigieg und Amy Klobuchar steigen aus

Am Tag nach der demokratischen Vorwahl im US-Bundesstaat South Carolina setzten die Kandidaten Tom Steyer, Pete Buttigieg und Amy Klobuchar ihren Wahlkampf aus.

Joe Biden und Bernie Sanders waren die einzigen Kandidaten, die in South Carolina Delegierte erhielten. Biden gewann 48,7 % der Stimmen; Sanders kam auf den zweiten Platz und gewann 19,8 % der Stimmen. Alle anderen Kandidaten erhielten nicht genügend Stimmen, um Delegierte für sich zu gewinnen.

Wahl

 

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  1. New York Times, As States Delay Primaries, June 2 Is Suddenly a Big Tuesday on the Calendar (auf Englisch), 25.03.2020
  2. CBS News, June 2 shaping up to be a new Super Tuesday (auf Englisch), 27.03.2020
  3. tagesschau.de, US-Präsidentschaftswahl: Sanders gibt auf, 08.04.2020
  4. Medium, Erklärung von Vizepräsident Biden (auf Englisch), 08.04.2020
  5. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wegen Corona-Krise: Demokraten verschieben Nominierungsparteitag, 02.04.2020
  6. Spiegel Online, Triumph bei Vorwahlen in den USA – Das Biden-Beben, 18.03.2020
  7. Zeit Online, Tulsi Gabbard steigt aus US-Präsidentschaftsrennen aus, 19.03.2020